Schulseelsorge am Pius

Unser Motto „verwurzelt und beflügelt“ bringt das Anliegen, allen Schüler*innen gleichermaßen Heimat und Inspiration geben zu wollen, auf den Punkt. Auch wenn die Stelle der Schulseelsorgerin/des Schulseelsorgers zur Zeit vakant ist, hat dieser Aspekt in unserem Schulleben seinen wichtigen Platz.

 

Im Gottesdienst Begegnung mit Gott finden:

In der Liturgie feiern wir die Gemeinschaft mit Gott und untereinander. Am Pius gibt es verschiedene Formen der Liturgie: wöchentliche Stufengottesdienste, gemeinsame Schulgottesdienste zu besonderen Festen und Anlässen, Frühschichten in den geprägten Zeiten des Kirchenjahres, Impulse auf dem Schulhof und Pius Prime Time als kompaktes spirituelles Angebot im Schulalltag. Vor allem die Musik nimmt dabei als liturgisches Element einen breiten Raum ein.

 

Freiräume schaffen für die Auseinandersetzung mit zentralen Lebensfragen:

Das Wort Gottes als frohe Botschaft möchten wir am Pius in vielen verschiedenen Projekten miteinander teilen. Deshalb finden in den Stufen 6, 8 und der EF sogenannte „Tage religiöser Orientierung“ statt. Das Entdecken des Glaubens vor Ort, das Erfahren von Gemeinschaft und die Gestaltung des Lebens im Glauben stehen dabei im Mittelpunkt. Andere Projekte sind z.B. gemeinsame Aktionen mit Young Caritas oder im Rahmen unserer Misereor-Partnerschaft, das Projekt „Soziales Engagement“, gemeinsames Pilgern oder der Krippenbau.

 

Das Schulleben begleiten:

Für die Kirche im Bistum Münster steht der Slogan „Für dein Leben gern“. Das soll auch am Pius für jede und jeden deutlich werden. Neben den Lehrerinnen und Lehrern gibt es deshalb noch das Beratungsteam.

 

Bei Beratungsbedarf in den unterrichtsfreien Zeiten sind auf der Homepage auf der Seite
"Das Beratungsteam" Hinweise auf Hilfsangebote zu finden. In dringenden seelsorglichen Anliegen ist in diesen Zeiten auch das Seelsorgeteam der Pfarrei Anna Katharina Coesfeld (Tel.: 02541-2740) ansprechbar.

Philipp Lammering

„Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt“

(1 Petr 3,15)