Schon allein das ist eine großartige Rückmeldung an unsere Schule. Der Preis wird von der Robert Bosch Stiftung (Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe) jährlich an gute Schulen und ihre innovativen Schulkonzepte vergeben.
Und wie geht es jetzt weiter? Dazu heißt es in einer Pressemitteilung des Deutschen Schulpreises: "In den kommenden Wochen besuchen Juryteams die Preisanwärter, um sich vor Ort ein Bild von den Schulen zu machen. Die rund 50-köpfige Jury besteht aus Bildungswissenschaftler:innen sowie Fachleuten aus der Schulpraxis und der Bildungsverwaltung. Sie führen Gespräche mit Lehrkräften, Schüler:innen, Eltern und außerschulischen Partner:innen, besuchen Unterrichtseinheiten und Projekte. Im Anschluss an die Schulbesuche nominiert die Jury Ende Juni bis zu 15 Schulen für das Finale des Deutschen Schulpreises 2024." Am Pius erwarten wir den Besuch Anfang Mai.
Falls das Pius es in die nächste Runde schafft, wird es im Oktober spannend: Am 2. Oktober wird in Berlin im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz bekannt gegeben, wer die begehrten Preise erhält. Es geht um 100.000 Euro für den Gewinner und fünf Mal 30.000 Euro.
Zur kompletten Pressemitteilung des Deutschen Schulpreises geht es hier.
Für uns ist jedoch bereits jetzt klar: Allein die Nominierung für die Top 20 ist eine tolle Auszeichnung für unsere Arbeit.
Und warum wurde das Pius nominiert? Auch dazu gibt es eine Pressemitteilung. Darin heißt es unter anderem über das Pius:
"Wer das katholische St-Pius-Gymnasium besucht, der sieht offene Klassenzimmer und Schülerinnen und Schüler, die nicht nur in den Räumen, sondern auch in den Gängen und ehemaligen Pausenhallen arbeiten. In den sogenannten Sternstunden arbeiten die Schülerinnen und Schüler je zwei Doppelstunden montags und freitags individuell an ihren Aufgaben. Die offenen Türen, dienen auch dazu, dass sie jederzeit Hilfe finden." Hervorgehoben werden auch unser Fach "Verantwortung", das Projekt "Soziales Engagement" sowie unsere Kooperationen mit außerschulischen Partnern.
Zur kompletten Pressemitteilung auf dem "Deutschen Schulportal" der Robert Bosch Stiftung geht es hier.